01.10.2020, 08:39
autismus4all.at
Über Autismus und das Familienleben schreiben – warum?
Liebe Forummitglieder,
Autismus ist ein Thema, welches viele beschäftig und oft auch betrifft.
Das größte Problem vor dem Betroffene stehen ist, dass sie nicht wissen woher sie Informationen erhalten und haben oft Angst vor dem was sie in Zukunft erwartet.
Wir haben beschlossen den Versuch zu starten etwas mehr Transparenz in den Autismus-Dschungel zu bringen.
Woher dieses Engagement kommt ist vermutlich für jeden klar…wir sind betroffen.
2014 kam unser Sohn Jay auf die Welt. Nach einer schnellen aber doch problematischer Geburt wurden wir endlich nach Hause entlassen und freuten uns auf die gemeinsame Zeit.
So und nun ging es los. Schreibaby, aß schlecht, schlief kaum, konnte kaum alleine sein, die 3 Monats-Koliken wurden zu 6 Monats-Koliken und danach wurde es nicht besser.
Wir sehnten uns nach den ersten Worten um endlich mit unserem Sohn kommunizieren zu können und ihm das zu geben was er mochte. Doch die ersehnten Worte blieben aus…
Bis Jay 3 Jahre alt war. Auf der Fahrt in unseren jährlich verdienten Italien-Urlaub mussten wir eine Beschäftigung finden, die unseren Sonnenscheinen bei Laune haltet.
Und am besten funktioniert dies natürlich durch die Nutzung des Smartphones.
In unserem Hotel angekommen mussten wir feststellen, dass Jay plötzlich unerwartet ein paar Worte auf ENGLISCH von sich gab. Wir erkannten, dass irgendwas nicht stimmen konnte.
Nach Hörtests, neurologischer Untersuchungen und einer psychologischen Begutachtung wurde Jay eine Austismusspektrumstörung (teils Frühkindlich, teils A-Typisch) diagnostiziert.
Seither hat sich unser Familienleben (Jay geboren 2014, Tochter geboren 2005, Sohn geboren 2007) sehr verändert. Alles dreht sich nur noch um das Thema Autismus.
lg Tc4me
Über Autismus und das Familienleben schreiben – warum?
Liebe Forummitglieder,
Autismus ist ein Thema, welches viele beschäftig und oft auch betrifft.
Das größte Problem vor dem Betroffene stehen ist, dass sie nicht wissen woher sie Informationen erhalten und haben oft Angst vor dem was sie in Zukunft erwartet.
Wir haben beschlossen den Versuch zu starten etwas mehr Transparenz in den Autismus-Dschungel zu bringen.
Woher dieses Engagement kommt ist vermutlich für jeden klar…wir sind betroffen.
2014 kam unser Sohn Jay auf die Welt. Nach einer schnellen aber doch problematischer Geburt wurden wir endlich nach Hause entlassen und freuten uns auf die gemeinsame Zeit.
So und nun ging es los. Schreibaby, aß schlecht, schlief kaum, konnte kaum alleine sein, die 3 Monats-Koliken wurden zu 6 Monats-Koliken und danach wurde es nicht besser.
Wir sehnten uns nach den ersten Worten um endlich mit unserem Sohn kommunizieren zu können und ihm das zu geben was er mochte. Doch die ersehnten Worte blieben aus…
Bis Jay 3 Jahre alt war. Auf der Fahrt in unseren jährlich verdienten Italien-Urlaub mussten wir eine Beschäftigung finden, die unseren Sonnenscheinen bei Laune haltet.
Und am besten funktioniert dies natürlich durch die Nutzung des Smartphones.
In unserem Hotel angekommen mussten wir feststellen, dass Jay plötzlich unerwartet ein paar Worte auf ENGLISCH von sich gab. Wir erkannten, dass irgendwas nicht stimmen konnte.
Nach Hörtests, neurologischer Untersuchungen und einer psychologischen Begutachtung wurde Jay eine Austismusspektrumstörung (teils Frühkindlich, teils A-Typisch) diagnostiziert.
Seither hat sich unser Familienleben (Jay geboren 2014, Tochter geboren 2005, Sohn geboren 2007) sehr verändert. Alles dreht sich nur noch um das Thema Autismus.
lg Tc4me